passive Bewegungstherapie

Der Grundsatz:

Der Behandler macht alles, das Tier macht nichts.
Der Therapeut führt die Bewegung aus und der Hund sollte entspannt daliegen.

Durch das passive Bewegen wird die Gelenkbeweglichkeit erhalten beziehungsweise wiedererlangt, Schmerzen werden gelindert, die Gelenkkapsel wird gedehnt somit wird die Produktion von Synovialflüssigkeit angeregt.
Ein Abbau von Muskeln durch Gelenkrezeptoren verlangsamt und es entsteht eine leichte Dehnung der Muskulatur.

Das passive Bewegen kann bei vielen Erkrankungen eingesetzt werden:

• degenerative Erkrankungen
• Hüft- Ellenbogendysplasien
• neurologischen Erkrankungen
• Lähmungen
• alte, immobile Hunde


Hundephysiotherapie  •  Nadine Kollek  •  Teichplatz 3  •  06258 Hohenweiden
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